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16.09.2019

Warmer Septembersonnen 2-Punkte Sonntag

(y.a) Nach gut fünf Monaten Absenz vom Kleinfeld-Unihockey-Zirkus war der erste Spieltag fett im Kalender eingekreist. Das Rudel mit elf hungrigen Keilern angereist um sich vier saftige Punkte einzuverleiben.
UHC White Wolfs Stadel-Niederhasli II vs. UHC WildPigs Wyland

In der mild-warmen Septembersonne starten wir gegen ein sichtlich verjüngtes Team aus Stadel. Doch auch unser Team durfte erstmals auf eigenen Nachwuchs zählen.

Zum Spielbeginn konnte keines der Teams wirklich grosse Akzente setzten, diverse Startschwierigkeiten auf beiden Seiten ermöglichten den beiden Torhütern ein erstmaliges in Szene setzen ihres Könnens. Nach dem anfänglichen Abtasten fanden sich die White Wolfs mit einem 3 Tore-Rückstand konfrontiert. Zurücklehnen sollte man sich aus Sicht der Wild Pigs jedoch nicht, denn drei Tore im Kleinfeld sind eine sehr kleine Hypothek. So geschah es, dass der Gegner bis auf ein Tor an die mittlerweile spielbestimmenden Andelfinger herankam. Nicht beirrend konnte auf 4 zu 2 noch vor der Pause erhöht werden.

Neo-Ersatz Captain Bosshardt forderte zum Pausentee von allem ein wenig mehr, man wolle das Spiel schnellst möglich entschieden sehen. Entschlossen konnte man auf 10:3 davonziehen. Unter den Torschützen reihten sich auch die Debuttanten um Florian Fuchs und Jan Müller ein. Das 10:4 war nicht mehr als Resultatkosmetik und markierte gleichzeitig den Schlusspunkt einer abgeklärten Wildsauen-Partie.

UHC Blue Mavericks Hüttwilen vs. WildPigs Wyland

Mit den Thurgauer erwartete man im zweiten Spiel des Sonntags ein anderes Kaliber. Ein ausgeglicheneres Spiel zeigte sich in den ersten Spielminuten ab, bis eine Druckphase der Hüttwilener zum 0 zu 2 Rückstand führte. Den Kopf in den Sand stecken war indes keine Möglichkeit für die Wild Pigs. Mit erhöhter Schlagkadenz und einem Doppelschlag konnte man die Partie ausgleichen. So meinte man, das Spiel nach der Pause wieder «bei null» zu beginnen. Die Mavericks konnten aber durch ihre individuelle Schnelligkeit einen um den anderen Verteidiger abschütteln und wieder in Führung gehen.

Nach der Pause wurde der Druck auf den Ausgleich unübersehbar grösser. Der Schlussmann der Gegner sah sich gezwungen mit der ein oder anderen Parade die minimale Führung am Leben zu erhalten. Bei einem Gegenstoss in Richtung Wildsauen-Wand* (Name der Redaktion bekannt) konnte Manuel Sackmann vermeintlich mirakulös das 1 zu 0 auf den Torhüter verhindern. Entgegen aller Erwartungen ertönte aus der Schiedsrichterpfeiffe ein lauter Pfiff und das Zeichen für Penalty zeichnete den Beteiligten ein Schrecken auf das Gesicht. So durfte also ein Maverick ungestört auf den Wyländer Torhüter losziehen. Nun vermochte nach allen neun Feldspieler der Wild Pigs auch der Torhüter mit einem gehaltenen Penalty zu überzeugen. Die Anzeigetafel blieb auf 2 zu 3 und wir weiterhin im Spiel.
Nun folgte eine minutenlange Druckphase in Richtung Hüttwilen-Keeper, leider ohne Torerfolg. Und Entgegen dem Spielverlauf markierten die Maverick mit einer schönen Kombination das 2 zu 4. Alles Kombinieren, alle Einzelskills und jegliche Versuche ohne Torhüter konnten nur noch den Anschlusstreffer bringen.

Fazit:

Ein Sieg und eine Niederlage machen sicher Lust auf mehr. Jeder Partizipierende konnte sein gelerntes Handwerk zur Vollendung bringen, so zeigt sich auf dem Statistikblatt mindestens ein Skorerpunkt pro Namen
.
In diesem Sinne: Wild, Wild, Sauwild

Resultate...

Autor: Y.C. aus R.
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