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07.03.2022

2 Punkte Sonntag in Beringen

(stb) Phasenweise lag unser Verbrauch als Pflästerli bei 2 Packungen pro Woche und bekam so seinen Platz im Haushaltsbudget. Egal ob Prinzessin Lillifee oder die Figuren aus "Frozen", auch bei diesem Produkt ist für jeden/jede was dabei, wie ich damals festgestellt habe. Selbst die Plüschtiere wurden fürsorglich verarztet. Nach dieser Runde hätten 2 Packungen nicht gereicht und der Unterschied zum Waxxing wäre ebenfalls marginal gewesen, zumindest für meine Beine. Der eine grosse Zeh von Sacki sah nach Absterben aus, Reinhold Messner lässt grüssen. Die Bandage von Flavio könnte auf einen erfolgreichen MMA-Fight schliessen. Kurz gesagt, am Einsatz mangelte es an diesem Sonntag definitiv nicht. Auch von der Grenzwache liessen wir uns nicht aufhalten. Yannick und sein Auto wurden der Kontrolle unterzogen, vermutlich waren die uniformierten Herren irritiert, da Severin fünf Minuten vorher die Grenze passierte.
Bleibt noch die Frage zu klären, warum ich. Nun ja, schön auf die Gegners Schaufel aufgelegt und den "Elfer" verschuldet. Klassisch halt und soll nicht wieder vorkommen.

Elgg hiess unser erster Gegner, 2:8 das Endresultat und 2:2 der Pausenstand. Kompliment an dieser Stelle für die ersten 20 Minuten, die gezeigte Leistung war top und brachte die Elgger ins Grübeln. Die gute Kommunikation und die nötige faire Härte widerspiegelten sich im Unentschieden zum Pausentee. Leider konnten wir das Tempo in Hälfte 2 nicht aufrechterhalten und schwache 5, vielleicht waren es auch 7, reichten dem Leader letztendlich zum Sieg. Die beiden Tore der "alten" (Zitat Fido, routiniert oder erfahren würde ich allerdings bevorzugen) waren zu wenig, Abschlüsse gab es durchaus einige, es mangelte etwas an Effizienz.

Gegen Hemmental hatten wir noch eine Rechnung offen, im Hinspiel zogen wir den Kürzeren. Im Gegensatz zum ersten Spiel gestalteten sich die ersten 20 Minuten äusserst harzig. Ich meine zu wissen das wir zur Pause knapp vorne lagen, in Anbetracht der überlegenen technischen Ausprägung, Zweikampfstärke etc. zu wenig. Das sollte sich in der zweiten Halbzeit ändern. Mit 9:5 ist die Revanche geglückt und so schmeckt auch das alkoholhaltige Getränk aus der grünen Flasche wesentlich besser. Dem Spender sei ein Trullala.

Embrach und Uesslingen warten an der letzten Runde auf uns. Beide oberhalb klassiert, wir sind bestrebt, dies zu ändern.
Autor: Stefan Betschart
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