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30.09.2020

Saisonstart der A-Junioren in die erste Runde

(ker) Die erste Runde starteten wir leider nicht vollzählig, was wir aber nötig gehabt hätten.
Am Sonntag, den 20.09.2020 starteten wir mit dem ersten Turnier in der Sporthalle Schalmenacker in Rafz. Unsere Gegner, die White Horses Lengnau II und die UHCevis Gossau brachten uns zimlich an das Limit unserer Ausdauer. Das erste Mal mussten wir an einem Turnier in den Gängen der Halle die Schutzmaske tragen,
was wir natürlich alle befolgten. Das Ganze war scho etwas speziell aber hauptsache wir dürfen wiederr Unihockey spielen. Das Team war ausgeschlafen und hungrig auf das erste Spiel. Die einen wurden trotz anfänglich wirkender Morgenfrische erst richtig wach während dem Aufwärmen, doch dann waren alle fit und bereit loszulegen.

White Horse Lengnau II
Die Blocks der ersten Runde waren bereits vom Coach bestimmt worden. Den ersten Block bestritten Kai, Chris und Yannick. Im zweiten Block waren Sven, Severin und Kerim. Im dritten Block eingeteilt waren dann Joel und Beni und jeweils jemand vom ersten Block. Das ganze Team war motiviert und wollte das erste Spiel der Saison unbedingt gewinnen. Darum waren alle konzentriert auf das Spiel. Als das Match angepfiffen war, gaben wir vollen Einsatz! Das wirkte sich direkt auf das Endresultat aus, was wir mit 7:4 für uns entscheiden konnten! Es war ein faires Spiel und wir bereiteten uns auch gleich für das nächste vor. Es gab einige, die fast keine Kraft mehr hatten. Darum gingen die meisten an den Kiosk und kauften sich etwas zur Stärkung.

UHCevi Gossau

Im zweiten Match spielten wir wieder mit denselben Blocks wie vorher. Jedoch nur bis zur Halbzeit. Dann ginge Kai, um sich für die Herren II Mannschaft vorzubereiten. Und wir Verbliebenen mussten mit zwei Blocks auskommen, was uns unsere letzten Kräfte kostete. So begann es in der zweiten Hälfte schmutzig zu werden. Beide Teams machten unfaire Moves.
Dies verschlechterte die Laune unseres Teams. Das Spiel brachte alle von uns geistig wie körperlich ans Limit. Und so ist es nicht erstaunlich, dass wir das Spiel 3:11 verloren.
Gereizt und erschöpft gingen wir vom Platz. Unser Trainer motivierte uns trotzdem und ermahnte uns, in einer ähnlichen Situation nicht wieder die Neren zu verlieren. Und obwohl wir geknickt waren, werden wir das nächste Mal wieder alles geben!
Autor: Kerim Rubli
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