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22.11.2016

Willkommen auf dem viertletzten Platz...

(jg) ...die Zusammenfassung unseres Trainers nach zwei deprimierenden Niederlagen am Heimturnier.
Das erste Spiel starteten die Wildsauen bestimmt und konzentriert. Jede wusste was zu tun ist, denn die Gegner von Stadel-Niederhasli haben gut in die Saison gestartet. Die erste Halbzeit zeigten wir unser Können und spielten unser schönstes Unihockey. Wegen eines kleinen Fehlers konnten die Niederhäsli ein Goal erzielen, jedoch Verteidigten wir unser Tor mit viel Engagement und konnten gleichzeitig kontern und vor Halbzeitabpfiff in Führung gehen.

Nach der ersten Halbzeit kassierten die Wildpigs für einen Stockschlag eine 2-Minutenstrafe. Kein Problem für die defensiv sehr stark positionierten Frauen und die Stadler konnten kein Goal erzielen. Bald darauf erhielt ein Wildpig eine eher fragwürdige 5-Minutenstrafe, da der Stock aus Versehen auf einen Stadel-Niederhasli Kopf traf. Die Defensive wurde nochmals so richtig herausgefordert, denn bei der 5-minütigen Bestrafung wird die Unterzahl nach einem erhaltenen Tor nicht aufgelöst.

Nur ein Tor konnte von den Gegnerinnen erzielt werden, was als sehr tolle Leistung anerkannt werden muss. Leider konnte die nicht nur physische sondern auch psychische Müdigkeit nicht mehr versteckt werden und die Pigs liessen in der Offensive sowie auch in der Defensive nach. Die Stadler glichen aus und gingen kurz gegen Schluss mit 6:4 in Führung. Auch die Strategie mit „GoalieDenise-raus-ZusatzstürmerinMeli-rein“ hat nichts mehr gebracht. Der Match war verloren, doch muss diese Endresultat gegen die bisher ungeschlagenen Stadel-Niederhaslianerinnen nicht versteckt werden.


In der Pause sammelten wir nochmals Kraft bei den zahlreich erschienenen Fans und durch die leckeren Hotdogs vom Kiosk. Letzteres hätten wir vielleicht lieber weggelassen, denn wir starteten viel zu träge gegen die Rafzer Phantoms. Das Derby wurde das mühseligste Spiel, dass ich je erlebt hatte. Die Wildpigs kassierten kurz nach Startpfiff ein Goal. Dies dämpfte die Motivation massiv und wir konnten während dem ganzen Match nicht richtig zeigen, was wir eigentlich draufhaben. Wir passten uns dem langsamen Spiel der Rafzer an, spielten nicht unser gewohntes Unihockey und liessen uns auf der Nase herumtanzen. Es gelang uns einfach nicht mehr, als nach jedem erhaltenen Tor, den Ausgleich zu machen. Das Glück wollte nicht mit uns sein und so schossen die Phantoms schlussendlich auch noch das 5:4 und wir verloren auch den zweiten Match.

Resultate...
Fotos...

Autor: jg
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